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3. Steckersolargeräte, auch: „Balkonkraftwerke“

Einstecken, Sonnenstrom ernten, Stromkosten sparen? – Das können alle Mieter*innen und für Eigentümer*innen, die über einen Balkon oder Garten, eine Hauswand, Garage oder Terrasse verfügen. Die Anschaffungskosten liegen zwischen 300,- und 1000,-Euro – und sie zahlen sich aus! Innerhalb von 3-8 Jahren hast du die Investition durch die Stromkostenersparnis wieder drinnen. Vorteil dieser 1 oder 2 Module mit Wechselrichter: der bürokratische Aufwand ist wirklich gering. Nötig ist nur die Anmeldung deiner Anlage beim Netzbetreiber (in München die SWM) und bei der Bundesnetzagentur.

Voraussetzung ist natürlich, dass du einen geeigneten Sonnenplatz hast, mit einer Ausrichtung nach Süden, Süd-West, Süd-Ost oder West-Ost. Eine Außensteckdose brauchst du auch, aber die kann ja installiert werden.

Stelle dein Balkonkraftwerk auf oder montiere es fest, stecke es ein und schon fließt der Strom direkt zu deinen Haushaltsgeräten, die gerade in Betrieb sind. Und ganz praktisch: wenn du umziehst, packst du es ein und nimmst es einfach mit.

Noch etwas in eigener Sache: Sobald du dein Balkonkraftwerk angeschlossen hast, würden wir uns über ein Foto von dir und deiner Errungenschaft für unsere Seite „Held*innen der Energiewende“ freuen. https://solar2030.de/heldinnen-der-energiewende/